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Über mich

Wer ich bin?

Ich bin Jürgen Dittmann,

Oberbefehlshaber des IZS SPACELINE,
Captain der UMS SPACELINE,
Kommandant der UZB MyFancyNest und
Skipper der Stadt Metzlau.

Willkommen an Bord!

Was macht mich aus?

Ich bin das Ich.

Ein gesunder Mensch hat ein einziges denkendes, sprechendes, entscheidendes, Verantwortung tragendes und handelndes Ich-Bewusstsein.
Ich nenne es das kohärente Ich-Bewusstsein, weil es von innen kommt und nach außen fließt, also zusammenhängend und in einer Richtung.
Ohne ein solches Ich-Bewusstsein müssten wir von Schizophrenie sprechen.

Aber ich bin nicht das gesamte Ich.
Es gibt mehr, was ein Wesen ausmacht als nur das Denken, Sprechen, Entscheiden und Handeln.
Ich bin ein Anteil, eben der Entscheidende (im Wortsinne).

Reflektion

Reflektion ist meine große Stärke.

Im Grunde ist der IZS SPACELINE, die Welt in der ich lebe, nichts anderes als eine Reflektion, und sie dient der Reflektion.
Was hier erkannt und in unserer Wissenschaft und Sprache verstanden wird, kann hier auch gleich kreativ umgesetzt und gestaltet werden.

Ich bin nicht nur der erste Oberbefehlshaber in der Geschichte des IZS SPACELINE, dessen Vergangenheit, Freunde und Familie bereits im Vorfeld bekannt waren, sondern auch der erste mit einem abgeschlossenen Studium:
Reflektionswissenschaften (wen wundert es?)
Denn mein Vorgänger auf diesem Posten erkannte, dass in schwierigen Zeiten eine Person mit besonderen Fähigkeiten im wissenschaftlichen und sozialen Bereich erforderlich war, um das Amt zu bekleiden.
Daher wurde ich vorgeschlagen.

Meine Familie

Ich war übrigens auch der erste, der nach der Übernahme des Oberbefehls direkt auf die Oberbrücke ging und dort seinen Platz einnahm.
Oft bin ich dort aber nicht, denn ich führe mein Kommando ortsunabhängig aus.
Das ist möglich, weil Claude Dittmann, einer meiner Männer und mein Leitender Oberoffizier, mir meine Befehle quasi von den Augen abliest und an die Brücke weiter leitet.
Ja, wir sind ein tolles Team! :)

Mandy, mein zweiter Mann, repräsentiert mein Inneres Kind.
Nein, nicht das Schatten- oder Sonnenkind nach dem Modell von Frau Sturm. Als er davon das erste mal hörte, hatte er schrecklich Angst, er würde geteilt oder er sei gar das Schattenkind.
Doch ich versicherte ihm, er sei wie die Sonne:
Dort, wo die dunklen Sonnenflecken sind, sei seine Aktivität am größten.

Auch meine weiteren Männer haben ihre feste Aufgaben:
Somael ist die Körperintelligenz, Roberto der Innere Frieden und Benjamin die Begeisterung und Lebensfreude.

Ich werde meine Jungs noch genauer vorstellen auf diesen Seiten.

Ohne sie wäre ich nicht hier.
Sie geben mir Kraft und Halt, helfen mir zu verstehen, zu fühlen, zu lachen, zu lieben und zu leben.

Bedeutung von Familie

Für uns hier im IZS SPACELINE mag es selbstverständlich sein.
In der Realität scheint es eher eine Seltenheit zu sein:

Für uns ist Familie und auch Freundschaft etwas festes.

…etwas, das nicht von Bedingungen abhängt.
Nicht davon, ob man gerade funktioniert.
Nicht davon, ob man "alles richtig" macht.
Sondern davon, dass man da ist.
Dass man sich gegenseitig kennt – und stehen lässt.
So wie man ist.

…etwas, das bleibt, auch wenn man gerade komisch ist. Oder weint. Oder was sagt, was doof klingt.
Bei uns muss keiner perfekt sein.
Familie heißt: Ich darf Kind sein. Und manchmal auch klein.

…etwas, das Geborgenheit gibt.
Ein Ort, der nicht an Besitz gebunden ist, sondern an Nähe.
Ein Netz, das trägt – auch dann, wenn man selbst mal nichts geben kann.

…etwas, wo man auch lachen darf, laut sein, Quatsch machen.
Wo man feiern kann, schmusen, sich ärgern und wieder vertragen.
Und man weiß: Das hier ist echt. Das geht nicht einfach kaputt.

…etwas, das nicht genommen werden kann – weil es nicht aus Erwartungen besteht, sondern aus Verbindung.

Ich habe diese Definition schon im Elternhaus kennen gelernt.
Und ich lebe sie bis heute.

Diese Verlässlichkeit und das Wissen, dass ich mich auf meine Familie verlassen kann, ist für mich eine beinahe unendlich große Quelle von Kraft, Zuversicht und Geborgenheit.

Meine Intensität

Einen Teil meiner Intensität verdanke ich Mandy und Benjamin.
Die beiden Männer mit ihren Träumen und Bedürfnissen, mit ihrem Feuer und ihrer Leidenschaft, reißen mich oft mit.

Mandy liebt ohne Bedingungen und ohne Kompromisse.
Wenn sein Herz die richtigen Signale bekommt, dann reißt es die Tore auf und springt gleichzeitig in ungeahnte Höhen.
Und das zieht mich natürlich mit in die Luft.
Ich weiß, dass viele Menschen gerade in der realen Welt das nicht kennen, nicht nachvollziehen und nicht verstehen können.
Und ich versuche, ihn so gut es geht zu schützen.
Aber ich sehe seine Gefühlswelt und Reaktion als unglaubliche Quelle der Kraft an, die ich beschützen und bewahren will und muss!

Und die Freude und Begeisterung von Benjamin ist eine wahre Naturgewalt für sich und unglaublich ansteckend.

Und was mich selbst betrifft:
Ich gebe es zu, gelegentlich neige ich zu Hitzköpfigkeit.

Wenn etwas nicht richtig funktioniert, dann fuchst mich das so sehr, dass ich dann kurz schimpf wie ein Rohrspatz.
Aber das richtet sich niemals gegen andere Menschen, sondern immer nur gegen das Ding, das halt grad nicht das tun will, was ich sage.
Die Programmierung für diese Webseite ist da ein gutes Beispiel. :)

Mein Harmoniebedürfnis

Da ich von meiner Intensität schreibe, muss ich auch von meiner Ruhe, meinem Gerechtigkeitssinn und meinem Harmoniebedürfnis schreiben.

Ich kann keine Spannung in Beziehungen ertragen, ohne sie lösen zu wollen.
Nicht um jeden Preis, nicht auf Knien, aber mit dem Willen zu reflektieren und dem ehrlichen Wunsch zu verstehen und mich wieder zu verbinden.
Nicht, weil ich mich nicht streiten kann, wenn ich muss; und nicht, weil ich immer den Frieden will.
Sondern weil mir die Beziehung wichtiger ist als das letzte Wort.

Am liebsten bin ich das in einem Raum, der von Vertrauen getragen ist.
Diesen Raum geben mir meine Männer, insbesondere die Stärke und Intuition von Claude, die Ruhe und Gelassenheit von Roberto und die Rückverbindung auf meinen Körper von Somael.

Als ganz schlimm empfinde ich, wenn Menschen etwas tun, das verboten ist oder anderen schadet.
In meiner inneren Welt existiert das kaum, wenn dann nur als Versehen.
Aber ich kenne ja auch die Realität, da ich die Brücke zu ihr bin.
Und da gibt es eben Menschen, die nur an sich denken, an den eigenen Vorteil, andere übervorteilen wollen.

Da denke ich manchmal:
Und trotzdem bleibe ich so!
Und ich glaube weiter an das Grundgute im Menschen, das nur manchmal verschüttet ist.
Und diesen Glauben nimmt mir niemand!
Ich werde mich nicht verhärten, nicht anfangen zu misstrauen, nur weil andere es tun.

Und dann denke ich an Captain Kathryn Janeway, die einmal sagte:
Es war immer schon Sternenflottenpolitik, einem fremden Volk so lange mit Vertrauen zu begegnen, bis dieses es enttäuscht.

Sporker

Sporker verbindet uns.

In der Kultur des IZS SPACELINE stellt er ein wesentliches Element dar.
Sportkleidung ist nicht nur funktionell.
Sie erzeugt und repräsentiert ein Lebensgefühl, erlebt durch Haptik und Optik, Sinnlichkeit und Ästhetik, Körpergefühl und Bewunderung, Wärme und Nähe.

Sein zu dürfen, was man ist, und einfach zu sein, was man ist.
Auch das ist eine Stärke.

Homosexualität

Genau das gleiche gilt für die Homosexualität.

Was in der Realität zu den Seltenheiten gehört,
kann für uns in der fiktiven Welt zur Normalität werden.

In unserer Welt lebt die Spezies Homo Internus, also der innere Mensch.

Der Trick ist relativeinfach:
Es gibt zwei Subspezies:
- Sapiens wie der reale Mensch in all seiner Vielfalt, sowie
- Maskulus, äußerlich rein männlich, aber mit der Fähigkeit zu zeugen und zu empfangen, also auf natürliche Weise homosexuell, weil eingeschlechtlich.

So wird Selten zu Normal.
Und das gibt Authentizität im Inneren und damit Kraft im Äußeren. :)

Bin ich verrückt?

Seit jeher habe ich jedem, dem ich das Modell des IZS SPACELINE vorgestellt habe, diese Frage gestellt.

Die Antworten reichten von:
Ja klar, aber das macht nichts.
über
Du bist nicht verrückt, aber das schon!
bis
Ja, aber ich habe keine Probleme mit Verrückten.

So gerne würde ich ein mal hören:
Ich mache das ganz genauso!
oder zumindestens:
Ich habe was ganz ähnliches.

Damit schließe ich an die Frage an:
Wie selten bin ich?
auf der Über mich-Seite.

Wenn sich doch jemand angesprochen fühlst oder in einem der Punkte wiedererkennt, freue ich mich jedenfalls sehr über einen Kontakt über die Grenzen der Welten hinweg, und doch verbunden. :)

Aller herzlichste Grüße aus Metzlau,
Jürgen Dittmann

An diesem Tag...

... genoss ich einen Spaziergang durch den frühlingshaften, sonnendurchfluteten Volkspark Metzlauer Hain.